BÜCHNERS GIESSEN
Eine virtuelle Ausstellung

Gießen in den 1830 Jahren und Georg Büchner

Bekanntermaßen hat Georg Büchner zwangsweise in Gießen studiert. Wahrscheinlich wäre der „Hessische Landbote“ nicht entstanden, wenn Büchner unbehelligt von fürstlichen Auflagen sein Studium in Straßburg fortgesetzt hätte. Warum musste Büchner 1833/34 zwangsweise in Gießen studieren? Wie kam es zum Hessischen Landboten? Wie nahm Büchner sein Medizinstudium in Gießen wahr? Wie Justus Liebig? Welche Professoren lehrten in Gießen? Wie war das studentische, gesellschaftliche und politische Klima in Gießen?

Das Projektseminar des Instituts für Germanistik an der Justus-Liebig-Universität in Gießen realisiert schrittweise eine virtuelle Ausstellung zu diesen Themen. 

Büchners Reifezeugnis

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„Der Hessische Landbote“

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Friedrich Ludwig Weidig

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Literarische Bezüge zu Gießen

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Ludoviciana – die Gießener Universität

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Gießener Burschenschaften im Vormärz

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Büchner und die Naturwissenschaften

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Luise Büchner

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Institut für Germanistik

Arbeitsbereich Literatur
Otto-Behaghel-Str. 10 B
Raum 138Institut für Germanistik
Arbeitsbereich Literatur
Otto-Behaghel-Str. 10 B
Raum 138
35394 Gießen

Kontakt

Dr. Kirsten Prinz: 
kirsten.prinz@germanistik.uni-giessen.de

Weitere Ausstellungen
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Ein weiteres Projekt von Studierenden der Justus-Liebig-Universität Gießen
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